in welches drei Thüren münden; die beiden seitlichen
quadrates Grabgemach wogegen die mittlere
führen je in ein
den Eingang in
fast
das
Fig. 394. Fig. 395.
W? a l
ß will T. l'- f
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44 f? , Hau t emach (a) bildet. Dies ist langeestreckt
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" und zei t an der dem Einvan e e enüber lie-
ß g o g g 5
g genden Wand zwei in Stein gehauene Sessel (vgl.
J! g f den Durchschnitt F ig. 395), nach denen das Grab
l L J H n benannt worden ist, während an den drei anderen
Wänden sich Erhöhungen (c) in Form von Bänken belinden. An dies
Hauptgemach schliefsen sich drei kleinere Kammern an, von denen die zur
rechten Hand bele ene eine in der Wand befindliche Nische b zei t.
5 g
Von den Gräbern der zweiten Gattung bieten die schmalen Felsen-
thäler von Norchia und Castel d'Ass0 mehrfache Beis iele dar, indem an
P
Fig 395 den meist steil abfallenden Felsenwänden die Ein-
m gänge zu den im Innern des Felsens angebrachten
Iw i, l" fililllllnlh-w, '
wiäliwgilglxllllmIlgäaannäld:um{KEmüuim Grabliammern sich beünden, zu denen Frepnen em
täülllli porfiihren. Einige dieser Gräberfacaden sind mit
Ulm; Saulen verziert (vgl. Lenoir, tombeaux de Northia.
tffiätflil Ann. dell' Instit. IV, 289, Mon. ined. 1, m. XLVlIl,
4), während andere einfacher gehalten sind und,
wie die Ansicht Fig. 396 zeigt, eine künstliche
Bearbeitung nur an den Eingangsthüren und den dazu emporftihrenden
Treppen bekunden (vgl. Fig. 132).
Von der dritten Gattung endlich haben die Begräbnifsplätze zu Vulci
und an anderen Orten mannigfache Proben aufzuweisen. Die meisten ent-
s rechen anz dem Fi .97 an eführten Hü el auf der Insel Symß, und
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. h der röfste der artigen ra
Fig. 397. am: g
hügel, die unter Fig. 397 darge-
stellte sogenannte Cucumella, un-
temhßidet sich jenem
durch seine bedeutendere Dirnen-
- 2:1 OMA Unü- Lnhfia-f cnwin Änrniw ninn