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und zwei Seitenportalen, welche letztere für Fußgänger bestimmt sind;
dieselbe Einrichtung ist an der inneren Seite getroffen. Der schmale Raum,
welcher zwischen den beiden Hauptportalen liegt (das ganze Thor hat eine
Tiefe von über 50 Fufs), ist unbedeckt gewesen, bildete also gewisser-
mafsen ein, wenn auch schmaleres Propugnaculum, wie wir es bei dem
Thore von Aosta kennen gelernt haben. Die seitlichen Durchgänge da-
gegen waren in ihrer ganzen Länge überwölbt, sie correspondirten mit
dem offenen Raum in der Mitte durch je zwei Bögen, die ihnen überdies
das bei der Schmalheit der Pforten und der Tiefe des Ganges nöthige
Licht zuiiihrten. Die grofsen Portale waren einst durch Fallgatter zu
schliefsen, die indefs zur Zeit der Zerstörung nicht mehr im Gebrauch
gewesen zu sein scheinen; die kleineren Pforten durch Thürflügel, auf
welche die noch erhaltenen Zapfen hindeuten. Der ganze Bau, aus Bruch-
stücken von Tuffstein und Mörtel bestehend, war mit einem Stuckbewurf
bekleidet, dessen erhaltene Ueberreste noch jetzt eine grofse Sorgsamkeit
in der Bearbeitung und Glättung der Oberfläche bekunden.
Fig. 358.