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Römische Thorbauten.
Porßa aurea zu Salona.
Ports. maggiore zu Rom.
jedoch, wie dies aus der Ansicht Fig. 354 ersichtlich ist, unterhalb dieses
Bogens mit einem geradlinigen Sturz abgeschlossen. Die das Thor ein-
r fassende und überragende Wand-
Flg. 3.34.
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POIIHSClICII Architektur mit zier-
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ruhenden Saulchen und dazwischen
33.731 angebrachten Nischen decorirt. Ein
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einen schönen und malerischen An-
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A; .V Seltener" sind die Thore mit
q; ,iy5g-;ii:k' Ä Hufe, 1 zwei Durchlassen Jedoch ist uns
auch davon ein hochst bezeichnen-
des Beispiel in einem der Schönsten
und ältesten, dem gegenwärtig unter dem Namen der porta maggiore
bekannten Thore der Stadt Rom erhalten, dessen ursprüngliche Anlage,
mit Hinweglassung aller im Lauf der Zeiten dieses großartige Denkmal
355.
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entstellender baulichen Zusätze und Veränderungen, der
darstellt. Diese Anlage ist durch mehrfache und sehr
Aufrifs Fig. 355
verschiedenartige
1 Vergl. das Thor von Messene (Fig.
einen Pfeiler in zwei Hälften getheilt war.
dessen
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