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ß eine stattliche Thur und auf den beiden Seiten
Q9 Q9 derselben zwei zierliche Fenster angebracht sind.
Q Q Diese Cella ist von zwanzig schlanken Säulen ko-
g Q rinthischer Ordnung umgeben, die, wie Fig. 339
g Q zeigt, ein reich verziertes Gebälk tragen. Darüber
Q Q erhebt sich sodann der obere Theil der Cellen-
9G Q Q9 mauer, die mit einem zierlichen Gesims gekrönt
ß ist und von der mit einer Verzierung endenden
Kuppel abgeschlossen wird. Das Ganze steht auf
"ßdäHD-l-Pblä-FPHL einem ebenfalls mit leichtem Gesims gekrönten
Stylobat, zu welchem eine den Vorschriften Vitruv's entsprechende schmale
Freitreppe emporiiihrt, und ist als eines der schönsten Beispiele der römi-
schen Tempelbaukunst aus den letzten Zeiten der Republik zu betrachtenh
Fig. 339.
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