Volltext: Das Leben der Griechen und Römer

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reste, die uns eine vollkommer 
deutliche Anschauung von dei 
Art gewährt, wie die getrennter 
Cellen der beiden oben genann- 
ten Göttinnen im Innern de: 
Tempels angeordnet waren. Ii 
der Mitte desselben nämlich be- 
fanden sich zwei aneinandel 
stofsende, halbkreisförmige Ni- 
sehen, die mit schön verzierte: 
Halbknppeln eingedeckt warer 
und welche, die eine nach Osten 
die andere nach Westen gewen- 
det, die Statuen der Göttinner 
Venus und Roma aufnahmen 
Fig. 335 giebt den Grundrifs 
des Tempels, den wir nach sei- 
nen übrigen Eigenthiiinlichkeiter 
als einen Pseudodipteros deka- 
stylos zu bezeichnen haben, in- 
dem er zehn Säulen in den 
Faeaden hatte, und der Abstand 
des Säulenumgzinges so weil 
war, dal's dazwischen füglicher- 
weise noch eine Säulenreihe 
Platz gefunden hätte (vgl.  13). 
An den Langseiten hatte er je 
zwanzig Säulen. Die Eingänge 
zu den beiden Abtheilungen der 
Cella lagen nach Osten und 
Westen; man gelangte zu ihnen 
durehPronaoi, deren jeder durch 
die verlängerten Mauern der 
Cella und je vier zwischen de- 
ren Anten angeordnete Säulen 
gebildet wurde. Die beiden Tem-
	        
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