Kämpfer ,
aus Siris
274)
nicht
auf der oben (S.
mit einer kleinen,
erwähnten bronzenen Panzerhedeckung
gewölbten Pelta in Gestalt eines Disko
Fig. 274. Fig. 275. Fig. 216.
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d bewalinet, welche nur an einer Handhabe getragei
wurde. Für die historische Zeit aber dürfte eii
I" J 1' Peltast (Fig. 276), welcher auf einem Skypho
i X v l aus Athen dargestellt ist, von ganz besondere
i; Ä h; l Bedeutung für uns sein, indem derselbe die V01
i, i" Chabrias eingeführte Angrilisweise der Infanteri
z": uns vergegenwärtigt. Es heifst nämlich in de
Hit Biographie dieses Feldherrn beim Cornelius Nepos
J glieliqzzanz pkalangenz loco vetuit cedere, ob
"L "r niwoque genu scuto, projectaque hasta impetum
ewctpere hostium docuit." Jedesfalls gehört dieses unscheinbare Vasen
bild zu den wenigen, welche als Beleg für ein historisches Factum dienen
Speer, Schwert, Keule, Streitaxt, Bogen und Schleuder bildeten di
Trutzwaffen. Der Speer (äßrxog, ÖÖQU) bestand aus einem geglättete:
Schaft, in der homerischcn Zeit namentlich von Eschenholz (pellwov)
von etwa 6 bis 7 Fufs Länge, über dessen zugespitztes Ende (xavläg
die eherne Spitze (aixmj, äxwxj) mittelst einer Tülle (aöläg) gezoge:
und mit einem eisernen Ringe (ndgxqg) befestigt wurde. Sehr verschieden
artig war die Gestalt dieser Spitze; entweder hat dieselbe die Form eine
Baumblattes oder die eines breiten Schilfstengels (Fig. 277 b, c, e, f), docl
kommen auch Lanzenspitzen mit Widerhaken vor (Fig. 27711), sowie an
dere, welche vollkommen den Speerklingen unserer Lanciers gleichen. Aue".
das andere Ende des Schaftes wurde, namentlich in der nachhomerische;
Zeit, mit einem Schuh (aavgwzvfg, Fig. 276, 277f, g)' bewehrt, welche
einmal dazu diente, den Speer, während er in Ruhe war, in den Bodez
zu stofsen, oder im Kampfe, sobald die Lanzenspitze abgebrochen wai
an die Stelle dieser zu treten. Die kürzeren Speere wurden zum Wuri