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in welchen dann die Gräber angebracht sind. Die Gräber selbst bestehen
meist aus kleinen Fclsenkammern, die aber fast durchweg mit Säulen-
vorhallen versehen sind und so in ihrer Gesammtheit einen höchst male-
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Fig. 120.
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121.
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rischen Anblick gewähren. Fig. 119 zeigt den Grundrilk, I9ig.12O die
perspectivische Ansicht einer solchen mit einer langen Reihe von Gräber-
fagaden gezierten Felsterrasse, wie auch Wg. 121 einen Blick auf die dicht
an die Wohnungen der Lebenden grenzenden Todtenstadt von Kyrene
gewährt.
c) In und auf solchen Gräbern kommen mancherlei zur Ausstattung
derselben oder zur näheren Bezeichnung des Todtcn bestimmte Gegen-