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Erster Abschnitt.
Werkzeuge.
die
Über das Material und
haben
dieser
meist die Form kleiner runder Schälchen und sind in
Form außerordentlich unpraktisch. Besser sind schon die
ä
Fig-
Verschiedene Tuschschalenformen.
grofsen runden Schalen, von denen mehrere zusammengehören
und einen cylindrischen Einsatz bilden, so dal's die obern Schalen
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Gexelzlüb geschützt F" SOENNECKENS ( Gemlzlzkh ggyßlgälzf X2
Aus Porzellan mit vernickeltem Deckel mit selbstthätigem Tuscheheber.
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11 D" Tusche e er {m 8' 5'"
T 1553i jfj ää j schlossenem Deckel bis m dne. Tusche
19.111"; v?" Qiiiäfirfwrä z! und häh beim aufheben des Deckels su
viel Tusche fest, daß sie ausreicht, um
m," "r die Ziehfeder zu Eillen, was durch unter
1- "u" jlyy halten der Feder unter die Spitze des
W iilßälxmwun" 1-1, Vfy _x'rswwb Hebers, als!) ohne die lästige Zuhilfe-
U nahme einer anderen Fedirteiän sehr
bequemer Weise gesc 1
Fig. 38. Soenneckens Tuschschale mit Deckel und Einfüllen
die Deckel der untern abgeben. (Fig. 37a.) Weitaus besser als
jene kleinen Schälchen sind ausgebrauchte, viereckige Zahnpasta-
dosen nach Fig 37b. Sie haben ebenen Boden und gestatten