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Zweiter Abschnitt.
verschiedenen Liebhaberkünste.
Die
gestalten, wobei das Einfüllen und Ausleeren des Sandes langsam
und bedächtig vor sich geht. Der Quarzsand soll nicht zu grob
sein, damit er alle Zwischenräume leicht ausfüllt; zu fein darf
Fig. 213.
a. Stipa pennata. b. Hordeum jubatum. c. Uniola latifolia. d. Lasiagrostis
argentea. e. Pampasgras, Gynerium argenteum. f. Holcus. g. Rohrkolben, Typha.
h. Kentia Balmoreana (Palme).
er aber auch nicht sein, weil er sich sonst leicht in Klümpchen
ballt und den Püanzen zu sehr anhängt. Um das Anhaften zu
vermeiden, mengt man dem Sand wohl auch pulverisiertes
Stearin bei. Es darf aber nur wenig genommen werden, weil