Die
Lederplastik.
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Deckel für Bücher, Mappen, Zeitungshalter etc.;
Brieftaschen, Zigarrenbehälter, Geldtaschen etc.;
Würfel- und Zigarrenbecher;
Serviettenringe, Scheren- und Messergehäuse;
Sitze und Lehnen für Sessel;
Kissen, Schlummerrollen;
Füllungen für Lichtschirme, Ofenschirme, Kassetten etc.
Fliegenwedel, Wedelfächer
Vielfach bedürfen die Arbeiten einer nachträglichen Montie-
rung, die je nachdem ein Sattler, Buchbinder oder Etuimacher
besorgen kann. Wo beim Montieren das Leder gebogen werden
mufs, klaffen die Schnittlinien unschön auf, weshalb sie an diesen
Stellen besser fortbleiben oder nachträglich angebracht werden.
Gewisse Dinge, wie Würfelbecher, Serviettenringe, lassen sich
dadurch fertigstellen, dafs die Verbindung der Einzelteile ver-
mittelst Lederflechtwerk bewirkt wird. Die Stücke werden an
den Rändern durchlocht und kreuzweise oder zopfartig mit
schmalen Lederriernchen verflochten. Auch G. Fritzsche in
Leipzig macht sich zur Montierung eingesandter Arbeiten erbötig.
Von ihm sind auch angefangene Arbeiten, Leder, Quasten, Riem-
chen, Lacke sowie die nötigen Werkzeuge zu haben. (Einge-
richtete Werkzeugkasten zu 6, I0, 15 und 40 M. je nach Reich-
haltigkeit und Eleganz der Ausstattung.)
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