Volltext: Handbuch der Liebhaberkünste

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k,  I) e er enuz s mnien 
Ü? xi die Farben aiif den Rand, 
 S  die Mischungen entspre- 
   chend in das Mittelstück. 
a ,   "Ißw ä Auf viereckigen. Platten 
Ii-i Mir; ._N  wir macht man eine Einteilung 
illl    1' in kleine Quadrate Das 
91,  " Jll? "Q7"     
X  i! H,  eine der beiden gleichartig 
 in l    bemalten Exemplare wird 
  I]  F;   gebrannt; das andere wird 
_ i- 2      I, M, ungebrannt zumjeweiligen 
    ff {x  Vergleiche aufbewahrt. 
      Dieser Vergleich wird so 
g  M; Will ß lange zu üben sein, bis 
  l  M .1   er durch die gemachten 
     Erfahrungen unnötig wird. 
 ll   ff Farbeäiunilieliieliielbnirzittgdeer 
i w  i   
"iliilxiiß  {Ü   l iilliyßf  
  i  I] schliffene Glastafeln 
itlik WÄ  ä mit Glasläufer; zum Zu- 
    p   sammenschiebenn der Far- 
f N wx      x 
 ifxb-u  "I, n ben und zum Übertragen 
 ' i ,   y. auf die Palette Spach- 
w 11k    K _ )  
 p." M! iiyilviitli]  ex W teln von Stahl oder 
7'   all; lt. besser von Horn. Als 
1x  i: "i  iilliiilv" J 1'" Palette benützt man eben- 
.1 Nil  a  ,     
 falls Glasplatten (Milch- 
   glasplatten oder gewöhn- 
 i, IQ liches Glas, mit weifsem 
"  Qßßamrl Papier unterklebt) oder 
    i wir-ä]; Porzellan- und Fayence- 
 x VÄWWÖXi  Hi) zu i,  aletten latt oder m't 
   lil i? {.414 P 9 g  1 
A7 xlzlfnwqfe  'ä:ifnll'    runden Vertiefungen. Von 
 Wjjßli x   19H  letztern sind vielfach auch 
   Wlgiiilll  solche in Gebrauch, bei 
  p'_  - denen kleine wegnehmbare 
J;  ' schüsselartige Einsätze  
 j.  die einzelnen Farben die- 
 nen. In allen Fällen em- 
 xllii"'l' 1113?  pfiehlt sich zur Aufbe- 
6     Wahrung aufser Ge- 
ä ,.l 4 x-a-e  ßlvuä-J.       
'1   F brauch ein entsprechen- 
  der Kasten mit Fächern 
 i]. w"  E oder Schiebladen, weil der 
ßji-M" i i,   . Staub dergröfste Feind der 
 l  291x3- "gßlllß Porzellanmalerei ist. 
Zum Malen selbst die- 
Fig- 
118. 
und 
Entworfen 
gezeichnet 
VOI! 
Wagen.
	        
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