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4 fix? 8. Die Porzellanmalerei.
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der fertigen Gegenstände und der Reiz
F und die allgemeine Verwendbarkeit des
gäfgicälixik vläätlxirwaääl: Materials an sich. Die Bemalung wird
ausgeführt auf dem eigentlichen, echten
oder harten Porzellan, das bekanntlich zu Anfang des vorigen
Jahrhunderts bei uns erfunden wurde, während es die Chinesen
seit zweitausend Iahren kennen; ferner aber auch auf dem weichen
oder Frittenporzellan, dessen Einführung einjahrhundert weiter
zurückreicht (Reaumurporzellan, Vieux Sevres); auf Fayence
(Irdenware mit Zinnglasur) und dem die Mitte haltenden Stein-
gut und weifsen Steinzeug. Die Verzierungsart, die Behand-
lung und die Farben bleiben sich der Hauptsache nach gleich,
wenn auch die letztern in Bezug auf die verschiedenen Materiale
bestimmte, voneinander abweichende Zusätze verlangen.
Bemalt werden für gCWÖhnllCll ebene Platten und- Gefäfse,
wie Teller, Tassen, Schalen und Vasen.
Die zur Verwendung kommenden Farben sind Schmelz- oder
Emailfarben, eine Zusammensetzung von Glasilüssen und färben-
den Metalloxyden, zu denen dann noch für die Vergoldung, Ver-
silberung und Verplatinierung die betreffenden Metalle in Form
von feinsten Pulvern oder von Lösungen treten. Die aufgemalten
Farben werden in Muffelöfen der Glasur eingebrannt, werden
dadurchGdaiäerndd haglien gedrnacläl und nähmen bis zu einem ge-
wissen ra e en anz er asur se st an.
Blos das Aufmalen der Farben kann die Beschäftigung des