Sehr
häuüg
kommen
der
römischen
Kleinkunst
innige Verbindungen von figurenreichen Compositionen
vor, welche sich vermischen mit
_ thierischen Gebilden und band-
r artigen Elementen. Diese Theile
linden sich zuweilen in unklarer
S12, V Anordnung vor, die Hauptform des
Herr. . z
äiifvulß '12; (Jeratlhes gleichforinig bedeckend,
dann muss der Beschauer dem
Ornamente eine längere Auf-
merksamkeit widmen, um es in
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Fig. 118. ßarnvuarrlsleuclzter Fig. 119. jdvuzazzisches Weilzrauclzfas:
aus flilrleslzcirzz. (w! 1117!!-
(Kunstlh (l{llnilh.
seine
einzelnen
Elemente
auflösen
Zll
können
zuweilen
weiss
der
romanische
Stil
aber
auch
in
solchen
Werken
das
richtige
Mass
einzuhalten,
I
dann
ist
jedes