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Dache des Seitenfchiffcs frCifchxxYebenden Bogen, den St:
äußeren Strebepfeiler hinüber, und hatte nunmehr den
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Fig. 348, Dom zu Halberltadt. Querdurchfchnitt.
1er oberen Gewölbe ebenfalls auf die äußeren Streben geleitet. Man gab den"
Strebebogen nach unten die Proiilirung der Gewölbrippen,
nach oben eine fchräge Abdachung, und benutzte ihn außer-
jem durch Anlegung einer Traufrinne als Ableitungskanal für
das Regenwaifer. Am unteren Ende über dem Strebepfeiler
wurde ein Wafferfpeicr (bei A in Fig. 353) in Form eines GothKcgii-Cviöüoxhspranl
hockenden Thieres, eines Hundes oder Drachen und dergL,
angebracht, durch deifen geöffneten Rachen das fallende Waffer weit vom Bau