Einleitung.
Aus
ier
COTICCIIIF
ifchen
Steinkreifen,
-von
denen
der
äußerße
108
Fuß
im Durchmeiler hielt, beßand alfo das Ganze. Die Steine, welche den äußerflen
Umkreis bildeten, melfen bei 7 Fuß Breite und 3 Fuß Dicke 16 Fuß Höhe.
Die ÜCCkbLllliCH waren in die Pfeiler forgfältig eingezapft. Auf diefe folgte ein
Kreis von viel kleineren Steinen, die einzeln [landen ohne alle Deckverbindung.
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des
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durch
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daß
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ein fcchflcs Paar Platz gefunden hätte,
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m dazwifchen blieb, auf welchem
die gegenüber liegende mittlere
Stonehenge
Gruppe die übrigen an Höhe um faft 5 Fuß überragt. Innerhalb diefer Anord-
nung folgte wieder ein Kreis von kleineren Pfeilern, der einen in der Mitte
altarartig atifragenden Felsblock umfchloß. Dies gewaltige Denkmal, das nicht
blos durch feine Ausdehnung, fondern noch mehr durch [eine auf eine gewille
Steigerung der Wirkung berechnete Anlage Staunen erregt, wird noch bewun-
dernswürdiger, wenn man bedenkt, daß diefe riefigen Steine nicht in der Gegend
felbfl gefunden werden, fondern weit her eingeführt werden mußten. Denn der
äußerfte Ring befteht aus kiefelhaltigen Sandfleinen, die I8 engl. Meilen weit
von Marlborough hergeholt worden lind; die kolollälen inneren Steine aber {ind
von Granit, der wie es fcheint fogar von Irland herüber geholt wurde. Und
doch wird diefes Monument an Größe noch von dem Denkmal von Abury
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"offen,
welches
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ZU
Stonehenge
nach
dem
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Archäo-
logen
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Noch
jetzt
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