Haus
des
Panfa.
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Vertiefung, dem Compluvium,
An das Atrium Roßen unter c
hcrabfallende Regenwatfär {ich fammelt.
ne Schlafzimmer, welche ihr Licht durch
wo das
fcchs klei
etwa mit Teppichen verfchließbaren Thüren empfangen. Auf
D erweitert {ich durch die Flügel (Alae) das Atrium, und in
die oHenen, nur
beiden Seiten bei
feiner Tiefe tritt ein anderer Raum Chinzu, der gegen die innere Wohnung nun
durch einen Vorhang abgegrenzt wurde, und als Repräfentationsraum die Ahnen-
le coration
bilder (tabulae) der Familie enthielt. Er hieß deshalb das Tablinum. Efchcint
die Bibliothek, F ein Schlafzimmer gewefen zu fein. Zwifchen letzterem und
dem Tablinunu liegt der Gang (fauces), welcher die vorderen Räume mit der
Familienwohnung verbindet. _Er bringt uns in ein fchönes, geräumiges, zwei
Stufen höher liegendes Atrium G, von 4.6 Fuß Breite und 64 Fuß Tiefe, deifen
vorfpringendes Dach auf einem Periftyl korinthifcher Säulen ruht (vgl. den
Durchfchnitt).
D81
olfene
Raum des
lTlS
feine]
ganzen Ausdehnung
von 21
defTen
diefes
zu 36 Fuß von einem 6 Fuß tiefen Baflin (der Piscina) eingenommen,
Einthlfungeiu mit WafTerpHanze-n und Fifchcn zierlich bemalt lind. An
prächtige Perillyl floßen links wiederum kleine Schlafzimmer L, während
rechts
del
Spei
fefaal
Ode]
das
liegt.
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