her
Linien
beruht,
entkleidet
werden
follte.
So
erhält
denn
das
Polfler
ein
gerzidlinige Zeichnung, ßatt
Kapitäl, die Voluten werden
ngenen Linie beim griechifch-ionifchel
rkcl mathematifch bcfchrieben, und diw
gefchwu
dem 7.i1
der
mit
Blattfchemata des Echinus bekommen eine derbere maffigere Behandlung (Fig
191). Dagegen wird im Charakter römifcher Bauweife nach einer möglicln
reichen decorativen Ausbildung eellrebt. von welcher Fig. 192 ein Beifpiel giebl