sollte nivht
Anerkennung
Diese
allein laleiberx.
Holls
Glück war im Zuge. Der zgjäihrige Holl wurde alsbald zum
ngemeinen Stadtwerkmeisterx an Stelle des überlebten
Erschay ernannt, weil derselbe den Neubau eines Zeug-
huilses (B. 224) vollständig versehen hatte. Hell nahm
den Neubzui nach sorgfältiger Überlegung und das neue
Amt im Bewusstsein seiner Leistungsfähigkeit an, nicht
ohne höhere Forderungen zu stellen. xleh hracht bald
meine Antwort, dass ich mich umh ein solches (wie
Erscrhzly) nit einlassen könnte: ich gctmutc mir viel ein
mehrers unter gemeiner Biirg(rrs(rli;ift zu verdienen und
mit Bauen zu gCWlIIIIPJLG Der Rat VCTSClllUSS sich der
Hinsieht nicht, dass Holls Leistungen zum mindesten
hinter seinen Ansprüchen nicht zurückblieben und be-
willigte sie; nmarthten mir in (iottes Namen die Be-
stattung: jährlich in 4 Quartal czingetlieilt, 150 tl., jedes
(Quartal 37112 H. für Huuszins und Rockgcld samt den
I2 Klafter Holz und dic Kzilvhtailflen, so (las ganz Jahr
aus dem Oberland kommen und in meiner Herren Kalk-
hütten geliefert werden; item alle Wovhen einen ganzen
Gulden, wie den andern Werklcuten; habe auvh im Jahre
zweimal Fisvh als 6 E Karpfen und 5 ü" Forincn. S0
kann ich auch jederzeit zwecn Lernkncvht haben, welche
ich umb das halb Wochenlohn das Handwerk lerne.
Habc also in Gottes Namen mein Dienst angetretene
Das Zeughznus mit seinen kühnen, massiven Formen an
der Fassade war das erste Werk (ies neu bestellten Stadt-
WCIkIIIGiStCIS. In den
er mehrfach Kritik übt,
Fehler seines Vorgängers, an dem
und der mitsamt dem Palier nicht
recht
wusste
xWiO
sie
OS
vorhättcn c ,
verfiel
nicht.
Er
crkunntv
die
Fehler
und
svtzte
sie
den
Bauherren
auseinander
deshalb
gaben
sie
ihm
den
Befehl
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