Frankreich.
Pi 8-
Das 17. Jahrhundert.
Zustand und Entwicklung der Kunst .
1. Die Schule des C. Bloemaert.
2. Die Portraitstecher . . . . .
3. Verbindung des Grabstichels mit
Radirung: G. Audran . . . .
4. Die Maler als Kupferstecher . .
der
151
x58
163
172
177
Das 18. jahrhundert.
Verfall der Kunst . . . . . . . . . .
Nachwirkung der alt-französischen Kunst .
Das Portrait. . . . . . . . . . . .
Landschaft und Geschmack für die Nieder-
180
x33
137
länder . . . . . . . .
Kunsthändler und Dilettanten
Bücherschmuck . . . . . .
Farbige Kupferstiche . . .
190
192
194
197
England.
Geschichte des Kupferstichs im
Historie und Landschaft. . .
Farbige Sticharten: Punktir-,
Schabkunst und Tuschmanier .
Allgemeinen .
Crayonmanier,
198
205
209
Dritte
Periode.
Einleitung
212
Deutschland.
Maler. C h o d 0 wie c ki; Nachahmer , Stecher
undZeichner. . . . . . . . . .
Der Kupferstich in seiner selbständigen Be-
deutung. Georg Friedr. Schmidt und
214